Hans-Jürgen Müller, Vorstandsvorsitzender des IKK e.V., kommentiert in diesem Beitrag den Gesetzgebungsprozess unter Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, u. a. am Beispiel des Terminservice- und Versorgungsgesetzes. Sein Fazit: Verwirrung zu stiften durch immer neue Vorstöße und Ängste zu schüren durch das Androhen harter Einschnitte – dies scheint die Maxime des BMG zu sein. Der Beitrag ist in der Ausgabe 5/2019 der Sozialen Sicherheit – Zeitschrift für Arbeit und Soziales erschienen. Mehr zur Zeitschrift erfahren Sie unter www.sozialesicherheit.de.