Meldungen aus den IKKen

Der IKK e.V. ist eine Gemeinschaft aktiver Mitglieder. Hier finden Sie wichtige Meldungen unserer IKKen.

10.000 Schritte täglich sind eine optimale Prävention – IKK Südwest und DHfPG empfehlen mehr Bewegung im Alltag

10.000 Schritte täglich – diese alte Regel hat nichts an Aktualität eingebüßt: Zu diesem Ergebnis kommt Sabine Kind, Gesundheitsmanagerin an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement vor dem Hintergrund aktuell evaluierter sportwissenschaftlicher Studien. Sie rät zu einer täglichen, moderaten körperlichen Aktivität – oder sich dreimal pro Woche richtig anzustrengen, um die Risikofaktoren für Krankheiten wie Diabetes Typ II, Bluthochdruck, Übergewicht oder Demenz zu senken. Die IKK Südwest unterstützt dies augenzwinkernd mit ihrer aktuellen Bewegungskampagne „fit mit Fred!“

Veranstaltung „Gesundes Handwerk“ mit prominenter Besetzung in der Handwerkskammer zu Köln

Köln, 21. März 2017 - Rund 250 Gäste waren bei der Auftaktveranstaltung „Gesundes Handwerk, Fehlzeiten senken, Motivation und Produktivität steigern“ am 21. März in der Handwerkskammer zu Köln anwesend. Das Projekt ist eine gemeinsame Initiative der Handwerkskammer zu Köln, der IKK classic, des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW (MAIS), des Westdeutschen Handwerkskammertags und der Deutschen Rentenversicherung Rheinland.

Hintergrund des Projekts: Demografischer Wandel, Fachkräftesicherung und Wettbewerbsdruck – Handwerksbetriebe stehen heutzutage mehr denn je vor der Herausforderung, ihr Unternehmen fit für die Zukunft zu machen. Und hierbei spielt das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) eine entscheidende Rolle. Denn: Gerade in Handwerksbetrieben sind Mitarbeiter im Alltag höheren körperlichen Belastungen ausgesetzt als in vielen anderen Berufen. Eine Analyse der IKK classic zur Gesundheitssituation zeigt beispielsweise, dass 27,2 Prozent aller Fehltage auf das Konto von Muskel-Skelett-Erkrankungen gehen. Auch der Anteil der Langzeiterkrankungen von mindestens sechs Wochen steigt immer stärker an und im Durchschnitt fehlt jeder Arbeitnehmer krankheitsbedingt 18,7 Tage im Betrieb.

 

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IKK BB und Bundesinnung der Hörakustiker: Patientenbefragung bewertet die Versorgung mit Hörsystemen

Potsdam/Berlin/Mainz 24.03.2017 - Im Herbst 2016 schrieb die regionale Innungskrankenkasse Brandenburg und Berlin (IKK BB) in Zusammenarbeit mit der Bundesinnung der Hörakustiker (biha) 389 Versicherte an und befragte sie zur Qualität ihrer aktuellen Versorgung mit Hörsystemen. 199 Befragte gaben der IKK BB und den Hörakustikern in Berlin und Brandenburg wichtige Hinweise zu Qualität, Beratung und zu Auswahlkriterien für die Anschaffung ihres Hörsystems, u. a. sollte die Geräteauswahl nur nach individueller Fachberatung durch Hörakustiker erfolgen und die angebotene Versorgungsvielfalt würde auch private Aufzahlungen rechtfertigen.

 

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IKK classic: Plus von 24,5 Millionen bei Leistungsausgaben von 9,5 Milliarden / Vier Forderungen für eine Reform des Krankenkassen-Finanzausgleichs

Die IKK classic hat das Jahr 2016 mit einem Plus von rund 24,5 Millionen Euro abgeschlossen und damit ein günstigeres Finanzergebnis erzielt als das IKK-System insgesamt (- 33 Millionen Euro). Das teilt die Kasse bei ihrer heutigen Verwaltungsratssitzung in Berlin mit.

Innovationsfonds fördert das Onkologie-Projekt PIKKO / IKK Südwest und Partner stärken gemeinsam krebskranke Patienten

Das Projekt PIKKO, getragen von der IKK Südwest, dem saarländischen Gesundheitsministerium sowie weiteren Partnern kann an den Start gehen. Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) hat dies am Donnerstag in Berlin entschieden und stellt die entsprechenden Fördermittel bereit.

IKK Südwest: Eine Antwort in 30 Minuten / WhatsApp-Pilotphase ist ein Erfolg: „Modernere Art des Kontakts“

Die IKK Südwest zieht nach vier Wochen WhatsApp Bilanz: Jeder zweite Chat wurde innerhalb von 30 Minuten beantwortet. Die meisten Anfragen beziehen sich auf Leistungen. Oft werden bis zu 30 neue Chats täglich gelistet.

IKK Südwest rät: Aufpassen bei der Steuererklärung - Bonus-Leistungen dürfen nicht in Abzug gebracht werden

Der Bundesfinanzhof hat in einem Urteil vom 1. Juni 2016 entschieden, dass bestimmte Bonuszahlungen der Krankenkassen sich bei der Steuererklärung nicht auf den Sonderausgabenabzug auswirken dürfen und damit für das Finanzamt tabu sind. Darunter fallen insbesondere Bonusleistungen, die den Versicherten für gesundheitsbewusstes Verhalten gewährt werden, bei der IKK Südwest ist dies seit Ende 2013 möglich. Die IKK Südwest informiert daher ihre Versicherten momentan in Schreiben, wie mit der neuen Regelung, die auch rückwirkend greift, in der Steuererklärung zu verfahren ist.

IKK BB bietet ab 19. März kostenlose Trainings für Breitensportler auf dem Tempelhofer Feld an

Potsdam/Berlin, 15. März 2017 - Mit Profi-Sportlern laufen, walken, skaten und Fitness trainieren - die IKK Brandenburg und Berlin lädt alle Berlinerinnen und Berliner zum kostenlosen Training auf dem Tempelhofer Feld ein. Ab dem 19. März 2017 können Sportinteressierte elf kostenlose Trainingstermine wahrnehmen und so aktiv in die neue Laufsaison starten. Dafür wird die regionale Krankenkasse zum zweiten Mal von Speedskate-Europameister Frank Bussmann und den Profisportlern seiner PURE Health Company unterstützt.

 

Mehr Informationen und Anmeldemodalitäten in der Presseinformation zum Download.

 

Gutachten bestätigt Kritik am Morbi-RSA / IKK Südwest begrüßt Forderungen der Monopolkommission

Das unabhängige Beratergremium empfiehlt der Bundesregierung die Einführung einer regionalen Komponente und weist zudem darauf hin, dass Kassen mit engagierter Präventionsarbeit im Morbi-RSA nicht bestraft werden dürfen. Die IKK Südwest fühlt sich in ihrer Kritik am bestehenden Modell bestätigt.

IKK Südwest : „Keine Fantasiepreise für Arzneimittel“

Saarbrücken, 9. März 2017 - Das Pharma-Gesetz wurde kurz vor der abschließenden Beratung im Bundestag stark modifiziert. Besonders beim Thema Preisbremse bei neuen Medikamenten schlagen die Kassen Alarm. „Die Streichung der Umsatzschwelle ist zum Schaden der Patienten. Auf den letzten Metern hat man das einzige halbwegs preisbremsende Instrument in diesem Gesetzentwurf abgeräumt. Von einem Kompromiss kann nun keine Rede mehr sein“, kommentiert Prof. Dr. Jörg Loth, Vorstand der IKK Südwest.

 

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Iris Kampf

M.A. / MBA Entrepreneurship

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