22.03.2010 Pressemitteilung
Der zweistündige Informationsaustausch fand in lockerer Runde und angenehmer Atmosphäre statt. Um beurteilen zu können, ob Deutschland im Rahmen der weiteren Erfordernisse einer Gesundheitsreform „auf dem Weg nach Holland“ ist, haben die Teilnehmer die Erfahrungen der niederländischen Reform rekapituliert und diskutiert. Umgekehrt hatte die holländische Delegation großes Interesse an den deutschen Erfahrungen zum Versorgungsmanagement, zur Qualitäts- und Leistungssteuerung und zum Morbi-RSA in Deutschland. Beide Seiten halten die Kontinuität eines nachbarlichen Informationsaustausches angesichts des Näherrückens in Europa auch in Fragen der Gesundheitspolitik für nützlich und wertvoll und wollen ihn fortsetzen.
Von niederländischer Seite nahmen neben dem Gesundheitsminister der Generaldirektor kurative Medizin, Leo von Halder, die Direktorin Markt & Konsument, Veronique Esman-Peeters, die persönliche Mitarbeiterin und Politikberaterin des Gesundheitsministers, Elizabeth Kuiper, der Direktor internationale Angelegenheiten, Tidde Goldhoorn, sowie die Attachée der niederländischen Botschaft in Berlin, Caroline Ramaekers, sowie der Generaldirektor der AIM, Marcel Smeets, teil.
Empfangen wurden die Gäste von der kuk – bestehend aus dem Vorstandsvorsitzenden des IKK e.V., Andreas Fabri, dem stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden des IKK e.V. Hans-Jürgen Müller, der Sprecherin des Beirates des IKK e.V.und Vorstandsvorsitzenden der IKK Nordrhein, Dr. Brigitte Wutschel-Monka, dem Geschäftsführer des IKK e.V., Rolf Stuppardt, dem Geschäftsführer des BKK-Bundesverbandes, Heinz Kaltenbach, der Verwaltungsrätin der Bahn BKK, Birgit Gantz-Rathmann, dem Vorstand der Bahn BKK, Hans-Jörg Gittler, dem Vorstandsvorsitzenden der Knappschaft, Eckehard Linnemann, dem Geschäftsführer der Knappschaft Rolf Stadié, dem stellvertretenden Geschäftsführer des IKK e.V. Jürgen Hohnl sowie der Leiterin Politik des IKK e.V., Cornelia Wanke.
Einige Fotos geben Einblick in die konstruktiv-informative Gesprächsrunde.