Politische Arbeit
Der IKK e.V. mischt sich als Gemeinsame Vertretung der Innungskrankenkassen auf Bundesebene in gesundheits- und sozialpolitische Diskussionen auf Bundesebene ein und formuliert Erwartungen und Forderungen an eine nachhaltige Gesundheits- und Sozialpolitik.

Zielvorstellungen, Rahmenvoraussetzungen, Kriterien
Beim gemeinsamen parlamentarischen Abend am 12. März 2024 von Natascha Sagorski (Familie sind alle) und den Innungskrankenkassen in Berlin legten die Veranstalter dar, wie mit dem Gestaffelten Mutterschutz die Situation von Frauen nach Fehlgeburten verbessert wird, wie er konkret umgesetzt werden kann und was er kosten würde.
Die Innungskrankenkassen haben Lösungsvorschläge erarbeitet, wie die verfügbaren Ressourcen im Gesundheitswesen effizienter genutzt werden können und zugleich ein gleichberechtigter Zugang der Versicherten zu Gesundheitsleistungen sichergestellt werden kann. Die Kernforderungen umfassen die Versorungsbereiche des ambulanten und des stationären Sektors sowie den Arznei- und Hilfsmittelbereich.
Stellungnahme des IKK e.V. zur Formulierungshilfe für einen Änderungsantrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD (Umsetzung von Maßnahmen für stabile GKV-Beiträge im Jahr 2026) zum Gesetzentwurf für ein Gesetz zur Befugniserweiterung und Entbürokratisierung in der Pflege (BEEP) vom 24.10.2025
Stellungnahme des IKK e.V. zum Gesetzentwurf eines Gesetzes zur Befugniserweiterung und Entbürokratisierung in der Pflege
vom 05.08.2025
Stellungnahme IKK e.V. zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Anpassung der Krankenhausreform (Krankenhausreformanpassungsgesetz - KHAG)

Bundestagswahl 2025
Vision und Positionierung der Innungskrankenkassen