Die Zukunft der Gesundheitspolitik braucht Selbstverwaltung und eine nachhaltige Versorgungs- und Finanzierungsstrategie

IKK e.V.-Vorstandsvorsitzende Hans-Jürgen Müller und Hans-Peter Wollseifer im iX-Forum 3/2021

In einem Beitrag für das iX-Forum 3/2021 ziehen die IKK e.V.-Vorstandsvorsitzenden Hans-Jürgen Müller und Hans Peter Wollseifer Bilanz der Gesundheitspolitik in der 19. Legislaturperiode und formulieren ihre Forderungen an die künftige Bundesregierung.

Ihre Themen reichen über die Corona-Pandemie, bei der Defizite in Strukturen und Prozessen im Gesundheitswesen wie unter einem Brennglas sichtbar wurden, über die immer wiederkehrenden Eingriffe in die Selbstverwaltung und in die Finanztöpfer der GKV bis hin zu der hohen Taktung an gesundheitspolitischen Gesetzen unter der Ära Jens Spahn. Ihr Resümee: Die politische Handschrift des Ministers ist unverkennbar: Pragmatismus gepaart mit Aktionismus und Machtbewusstsein. Das Ergebnis: Ein Flickenteppich an Regelungen und allerlei handwerkliche Fehler, um die sich noch der nächste Gesundheitsminister wird kümmern müssen.

Die Vorstandvorsitzenden Müller und Wollseifer betonen in ihrem Beitrag, dass für die Innungskrankenkassen eine nachhaltige Strukturreform eine der wesentlichen Aufgaben der neuen Bundesregierung ist.

Den vollständigen Beitrag können Sie hier lesen.

Der IKK e.V. ist die Interessenvertretung von Innungskrankenkassen auf Bundesebene. Der Verein wurde 2008 gegründet mit dem Ziel, die Interessen seiner Mitglieder und deren 5,1 Millionen Versicherten gegenüber allen wesentlichen Beteiligten des Gesundheitswesens zu vertreten.