Hans-Jürgen Müller, Vorstandsvorsitzender des IKK e.V., kommentiert in diesem Beitrag den Gesetzgebungsprozess unter Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, u. a. am Beispiel des Terminservice- und Versorgungsgesetzes. Sein Fazit: Verwirrung zu stiften durch immer neue Vorstöße und Ängste zu schüren durch das Androhen harter Einschnitte – dies scheint die Maxime des BMG zu sein. Der Beitrag ist in der Ausgabe 5/2019 der Sozialen Sicherheit – Zeitschrift für Arbeit und Soziales erschienen. Mehr zur Zeitschrift erfahren Sie unter www.sozialesicherheit.de.
Der IKK e.V. ist die Interessenvertretung von Innungskrankenkassen auf Bundesebene. Der Verein wurde 2008 gegründet mit dem Ziel, die Interessen seiner Mitglieder und deren 5,1 Millionen Versicherten gegenüber allen wesentlichen Beteiligten des Gesundheitswesens zu vertreten.